Das Jahr 2013 hat eben begonnen, und endlich bin auch ich dort angekommen, wo andere sich seit Jahrzehnten tummeln: im Internet.
Da ich schon in der Schule gern schrieb, hat es mich doch immer wieder in den Fingern gejuckt, endlich meinen eigenen Blog zu starten. Nachdem eine Freundin mir gezeigt hatte, dass die Technik (WordPress, Hosting) gar nicht so schwierig ist, habe ich mich ins kalte Wasser gestürzt.
Als Adresse für meinen Blog habe ich tagesgedanken.com gewählt. Warum?
- Ich will versuchen, hier regelmäßig über meine Gedanken zum aktuellen Tagesgeschen zu berichten.
- Andererseits soll dies aber kein politischer Blog sein, sondern eher das festhalten und kommentieren, was mir und meinem Anhang so alles passiert.
- „Gedanken“ sind mir sehr wichtig. Denn man sollte doch alles reflektieren und nicht nur so über sich ergehen lassen.
Mein erster Gedanke an diesem Freitag Nachmittag ist, wie leicht es heute ist, sich im Internet einen Blog aufzubauen. Meine Freundin hat mir am Telefon nur an der Stelle geholfen, als ich WordPress installieren sollte und irgendwie nicht weiter kam.
Doch wer in der Vergangenheit nur ein wenig mit Computern zu tun hatte und schon einmal im Internet gesurft hat, kommt über diese „kleinen“ Herausforderungen schnell hinweg. Ich kann nur hoffen, dass auch alles in der Zukunft so leicht funktionieren wird. Hoffentlich stehen mir keine unangenehmen Überraschungen, beispielsweise Datenverlust oder ähnliches, aus.
So, mein nächster Schritt besteht nun darin, auf diesen einladend blauen Button „Veröffentlichen“ zu klicken. Denn dann sollte dieser erste Beitrag im Internet zu finden sein.
[…] habe dieses Wochenende damit begonnen, nach meinem Start ins Bloggen mir jetzt diese Themes anzuschauen. Doch leider habe ich noch nichts gefunden, was mir […]